So hören Sie

Ihr Gehör leistet vieles
Die Leistungen unserer Ohren sind vielfältig. Dementsprechend ist das Ohr sehr komplex aufgebaut. Welche Aufgaben erfüllt das Außen-, Mittel- und Innenohr? Wo erfolgt das eigentliche Verstehen? Hier erfahren Sie mehr.

Unabhängig davon, ob wir bewusst zuhören oder über die Ohren Sinnesreize wahrnehmen – der Schall wird zunächst von der Ohrmuschel empfangen. Deren Trichterform sammelt wie ein Hörrohr die Schallwellen und verstärkt sie gleichzeitig.

Die Schallwellen gelangen über das Außenohr durch den Gehörgang zum Trommelfell und lassen dieses vibrieren. Dadurch geraten im Mittelohr Hammer, Amboss und Steigbügel in Bewegung. Diese Schwingungen stimulieren im Innenohr, der Schnecke oder Cochlea, Tausende winziger Haarsinneszellen, welche die Schwingungen in elektrische Impulse umwandeln und an das Gehirn senden, das nun mit der Verarbeitung beginnen kann. In Bruchteilen von Sekunden wissen wir dann, ob wir eine vertraute Stimme, Musik oder angenehme Töne vernommen haben.

Sensible Antennen

Die winzigen Haarsinneszellen im Innenohr werden über die Jahre stark beansprucht, was häufig ein Grund für Hörverlust ist. Generell kann man sagen, dass ab der Mitte des Lebens der physiologische Abbau der Hörfähigkeit beginnt. Aber auch all jene, die sich täglich einer gewissen Lärmbelästigung ausgesetzt sehen, laufen Gefahr, die sensiblen Haarzellen zu zerstören und Schwierigkeiten mit dem Hören zu bekommen. Wann die ersten Probleme auftreten können, hängt auch von unseren Lebensgewohnheiten und bestimmten Krankheiten ab. Meistens aber hört man mit 60 Jahren nicht mehr so gut wie mit 20. Spätestens dann, mitunter aber auch früher, kann es ratsam oder notwendig sein, Hörgeräte zu tragen.

Heute stehen für fast alle Arten von Hörverlust verschiedene Hörsysteme zur Verfügung, die so leistungsfähig und klein wie nie zuvor sind.

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